Der Erbhof - ein Kleinod alpenländischer Kultur
Ein Kleinod alpenländischer Kultur ist unser traditionsreicher Erbhof Wildau aus dem 13. Jahrhundert. Auf beeindruckende Weise spiegelt er unsere bäuerlichen Wurzeln und Traditionen wieder.
Bei einer Führung durch das Bauernhaus vermitteln wir einen lebendigen Eindruck der Lebensweise in früherer Zeit. Bei den Bauernhausführungen werden auch Verkostungen im Schnaps- und Weinkeller durchgeführt.
Bei einer Führung durch das Bauernhaus vermitteln wir einen lebendigen Eindruck der Lebensweise in früherer Zeit. Bei den Bauernhausführungen werden auch Verkostungen im Schnaps- und Weinkeller durchgeführt.
Chronik vom Erbhof Wildau
Der "Erbhof Wildau" wird in der Kirchenchronik von St. Martin am Tennengebirge erstmals um 1241 erwähnt. Der Hof war bis 1730 ein Paarhof mit einem Vorder- sowie Hintereingang, der zugleich zu dem am Haus angebauten Pferdestall führte.
Im durchgehenden Vorhaus sind noch heute die Eingänge in die getrennten Wohnbereiche im Original-Zustand vorhanden (Küche, Bauernstube, Vorratskeller). Küchengewölbe, Kellerabgang sowie Keller sind ebenfalls noch im Original-Zustand.
Am hinteren Ende des Vorhauses führte eine Treppe ins Obergeschoss, welches ebenfalls von einem durchgehenden Söller geteilt ist. Bei den Glaubenskonflikten um 1730 zwischen Katholiken und Evangelisten, wanderten die damaligen Hofbewohner, die sich zu den Evangelisten bekannten nach Schlesien aus.
Seit dieser Zeit wird der Hof von der Familie Quehenberger geführt.
Im durchgehenden Vorhaus sind noch heute die Eingänge in die getrennten Wohnbereiche im Original-Zustand vorhanden (Küche, Bauernstube, Vorratskeller). Küchengewölbe, Kellerabgang sowie Keller sind ebenfalls noch im Original-Zustand.
Am hinteren Ende des Vorhauses führte eine Treppe ins Obergeschoss, welches ebenfalls von einem durchgehenden Söller geteilt ist. Bei den Glaubenskonflikten um 1730 zwischen Katholiken und Evangelisten, wanderten die damaligen Hofbewohner, die sich zu den Evangelisten bekannten nach Schlesien aus.
Seit dieser Zeit wird der Hof von der Familie Quehenberger geführt.
